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Weimarer Republik Münzen Ankauf Dresden



Goldmünzen - Münzen - Ankauf zu aktuellen Preisen

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Sie sind im Besitz einer Sammlung von Reichsmark-Münzen und wollen diese gewinnbringend verkaufen? Dann wenden Sie sich an unseren Münzen Ankauf. Wir machen Ihnen für Ihre Sammlung oder Einzelmünzen ein faires Angebot, das den aktuellen Marktgegebenheiten entspricht. Die Preiskalkulation ist bei uns stets kostenlos und unverbindlich.

Welche Münzen kaufen wir an?

Wir kaufen ausschließlich Gold- und Silbermünzen an. Zu den Münzen, die aus Silber bzw. einer Silberlegierung bestehen, zählen: 1, 2, 3, 5 Reichsmark sowie die Drei- und Fünf-Reichsmark-Gedenkmünzen. Goldmünzen zu 10 und 20 Reichsmark sind von uns ebenfalls von Interesse.

Ankaufshotline: 0351 – 20 56 447

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Unsere Mitarbeiter besuchen Sie auch zu Hause oder im Büro, um Ihre Münzstücke aus Silber zu bewerten und Ihnen den Betrag sofort in bar auszuzahlen. Auch ohne Termin können Sie uns zu unseren Öffnungszeiten in unserem Geschäft besuchen.

Deutschlandweiter Barankauf

Wenden Sie sich mit Ihrem Bestand an unseren Ankauf. Wir machen Ihnen ein transparentes und unverbindliches Kaufangebot. Die Beratung und Schätzung Ihrer Münzen erfolgt kostenlos. So Sie mit unserem Kaufangebot zufrieden sind, wird der vereinbarte Betrag sofort und in bar ausgezahlt. Die Abwicklung erfolgt in unserer Filiale, auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause oder an einem anderen Ort Ihrer Wahl. Wir kaufen deutschlandweit an.

Hyperinflation in der Weimarer Republik

Die Weimarer Republik, die erste Demokratie Deutschlands, hatte viele Krisenjahre zu überstehen. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den Münzausgaben der Zeit wider. So stellte vor allem die Inflation, die Ende 1923 ihren Höhepunkt in der Hyperinflation gefunden hat, einen entscheidenden Einschnitt in die Geschichte des Geldwesens in der Weimarer Republik dar.

Stabilisierung der Mark

Nach den Jahren der Hyperinflation (1918 bis 1923) wurde in Deutschland der Versuch einer Stabilisierung der Mark unternommen. Da nach dem verlorenen Krieg keine Goldbestände mehr vorhanden waren, schied Gold als Deckungsmöglichkeit aus. Am 15. Oktober 1923 wurde deshalb in Berlin die Deutsche Rentenbank gegründet. Die von ihr ausgegebenen Rentenbriefe, die Industriebetriebe und landwirtschaftlichen Grundbesitz belasteten, bildeten die Deckung der Rentenbankmünzen.

Reichsmark als gesetzliches Zahlungsmittel

Die Grundlage der Münzprägungen aus Silber in der Weimarer Republik bildete noch bis zum 30. August 1924 das alte Münzgesetz des Kaiserreichs vom 1. Juni 1909. Mit dem Erlass eines neuen Gesetzes zum 30. August 1924 wurde die Reichsmark als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Das neue Gesetz sah folgende Nominale vor: Goldmünzen zu 10 und 20 Reichsmark, Silbermünzen zu 1, 2, 3 und 5 Reichsmark sowie Kleinmünzen zu 1, 2, 5, 10 und 50 Reichspfennig.

Prägestätten

Die Reichsmarkmünzen wurden in sechs verschiedenen Münzprägestätten hergestellt: Berlin, München, Muldenhütten, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg. Die Umlaufmünzen wurden zwar jeweils insgesamt in allen Prägestätten geprägt, jedoch waren diese jeweils nicht jedes Jahr mit der Produktion der Münzen beauftragt.

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